Zwei Mitarbeiter der Bahn wiesen die Helfer in die Technik des Zuges ein und betreuten die Ausbildung mit den technischen Gerätschaften.
In zwei Gruppen wurde Stationsausbildung durchgeführt.
Die erste Gruppe hat Zugangsrampen aufgebaut die für den Transport verletzter Personen aus dem Zug benötigt werden. Hier wurde auch die Rettung von Personen mit den auf dem Zug mitgeführten Rettungsmitteln geübt und ausprobiert.
Eine zweite Gruppe hat mit einen Zuggerät, mit dem komplette Wagons gezogen werden können gearbeitet. Hier musste das unter anderen aus schweren Stahltrossen und hydraulischen Zylindern bestehende Gerät im Gleis befestigt werden und es wurde ein großer mobiler schwerer Prellbock damit gezogen.
Des weiteren wurde mit der Funktechnik und den anderen Gerätschaften für die technische Hilfeleistung geübt sowie die Ausstattung und Aufgaben des Zuges erklärt.
Der Rettungszug ist hauptsächlich für die Personenrettung gedacht, kann aber auch mit seinen rund 20m³ Löschmttel arbeiten.
Der Zug ist grundsätzlich neben zwei speziell ausgebildeten Lokführern mit zwei Notärzten, acht Rettungssanitätern und Feuerwehrleuten im Einsatz.