Das Technische Hilfswerk (THW) waren seit dem 3. Juli 2025 im Einsatz zur Bekämpfung des Waldbrandes in der Gohrischheide in Nordsachsen und zur Unterstützung der betroffenen Region. Die vielseitigen Fähigkeiten der THW-Spezialistinnen und Spezialisten sind dabei unverzichtbar, um die Auswirkungen der Katastrophe zu minimieren und die Kräfte vor Ort zu entlasten.
Die THW-Einsatzkräfte waren mit verschiedenen Aufgaben betraut, um die Brandbekämpfung und die Logistik zu unterstützen. Dabei arbeiteten die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer Hand in Hand mit der Feuerwehr, der Bundespolizei und der Bundeswehr. Damit entlasteten sie die Strukturen der vor Ort eingesetzten Organisationen und leisten einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der Waldbrandlage. Zu den allgemeinen Aufgaben des THW in solchen Lagen gehören unter anderem die logistische Unterstützung der Einsatzkräfte, das Ausleuchten von Einsatzstellen, sowie die Bereitstellung von Strom und Löschwasser. Auch Führungsunterstützung ist Teil des THW-Einsatzspektrums vor Ort.
Die Helferinnen und Helfer des THW-Ortsverbandes Hann.Münden waren 4 Tagen im Einsatz. Sie unterstützten die Maßnahmen vor Ort mit 1 Einsatzkraft .
Zu den spezifischen Tätigkeiten unserer Kraft gehörten:
Unterstützung des Bereitstellungsraumes Nord in der Versorgungsstelle Verbrauchsgüter
Wir sind stolz auf den unermüdlichen Einsatz unserer ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die mit großem Engagement und Fachwissen zur Bewältigung dieser Krise beitragen.
Das Technische Hilfswerk (THW) ist die Zivilschutzorganisation des Bundes. Mit rund 88.000 ehrenamtlichen Einsatzkräften leistet das THW technische Hilfe im In- und Ausland und erfüllt seinen gesetzlichen Auftrag im Zivil- und Katastrophenschutz.

